Workshop und Prototyp

Gemeinsame und zielgerichtete Anforderungsspezifikation und Prototyping

 

Plant ein Unternehmen den Einsatz eines Vertriebssystems oder eines Konfigurators, sind eine Reihe von Fragen zu beantworten:

  • Wie leistungsfähig ist das Vertriebssystem bzw. der Konfigurator?
  • Können die Anforderungen gut abgedeckt werden?
  • Wie einfach, übersichtlich, nachvollziehbar ist die Handhabung der Software?
  • Kommen die Mitarbeiter mit der Softwarelösung zurecht?
  • Können die Mitarbeiter des Kunden viel Eigenleistung bei der Inbetriebnahme einbringen?
  • Wie erfolgt die Integration ins IT-Umfeld?
  • Können bereits bestehende Daten genutzt werden?
  • Welcher Aufwand wird zur Inbetriebnahme entstehen?
  • Wie hoch sind die Kosten?
  • Wie kann die Inbetriebnahme ablaufen?

Diese und ähnliche Fragen stellen sich bei jedem Unternehmen aber doch immer etwas anders, da kein Unternehmen ist wie ein Anderes. Um diese Fragen zu beantworten, empfiehlt es sich, einen Workshop durchzuführen, der die gemeinsame Aufbereitung eines Anwendungsprototypen zum Ziel hat.

Um eine Konfigurationsanwendung, z.B. eine Angebotserstellung, vorzubereiten bietet ACBIS einen Workshop mit folgendem Inhalt an:

Entwicklung eines Prototypen aus dem Produktspektrum des Kunden zu Konfiguration, Kalkulation und Preisfindung. In enger Zusammenarbeit mit Mitarbeitern des Kunden vor Ort wird dieser Prototyp auf Basis des ePOS-Produktkonfigurators entwickelt.

Folgende Schritte werden durchgeführt:

  • Abstimmung der Zielsetzung des Prototypen (Leistungsumfang des Prototypen)
  • Kurzschulung des ePOS-Produktkonfigurators
  • Einen Konfigurationsprototypen gemeinsam festlegen
  • Gemeinsame Realisierung des Prototypen mit dem Team des Kunden
  • Projektplan zur Realisierung (erforderliche interne und externe Kapazitäten)
  • Abschlusspräsentation durch das Team

Der geplante Aufwand für diese Arbeiten liegt durchschnittlich bei 5 bis max. 15 Tagen. Ziel ist es, mit Kenntnis der funktionalen Möglichkeiten des Produktkonfigurators bezogen auf die Produkte des Kunden, den Auftraggeber in die Lage zu versetzen, die Verbesserungsmöglichkeiten und den Nutzen des Konfigurators für sein Unternehmen zu ermitteln.

Die für die Inbetriebnahme des Konfigurators eingesetzten Mitarbeiter können sich im Rahmen des Workshops mit der Arbeitsweise vertraut machen und abschätzen, welchen Aufwand sie erwarten und ob sie das Konfigurationswerkzeug beherrschen können. Die IT-Verantwortlichen können detailliert klären, wie die Software in das bestehende IT-Umfeld integriert werden kann.

Die konkreten Workshop-Inhalte werden in Abstimmung mit dem Kunden vor dem Workshop je nach Zielsetzung festgelegt.